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Ein kleines Städtchen im amerikanischen Nirgendwo. Alles scheint idyllisch und friedlich, bis plötzlich ein schwarzer Wagen auftaucht und die Straßen rund um den Ort für jeden Verkehrsteilnehmer zum lebensgefährlichen Pflaster macht. Ohne jedes erkennbare Motiv rammt das Fahrzeug Radfahrer in den Tod, überfährt Fußgänger und zeigt noch nicht einmal vor den Gesetzeshütern Respekt. Auch der zuständige Polizeichef Everett Pack fällt dem mysteriösen Gefährt zum Opfer. Nun liegt es an Deputy Sheriff Wade Parent (James Brolin), die Höllenmaschine zu stoppen. Doch konventionelle Maßnahmen bleiben wirkungslos: Kugeln aus den Waffen der Polizisten prallen an Karosserie und Reifen ab, ohne einen Kratzer zu hinterlassen und der Wagen verschwindet so schnell vom Erdboden wie er aus dem Nichts aufgetaucht ist! Langsam scheint sich der verrückte Verdacht zu bestätigen, der Teufel persönlich hätte ein zeitgemässeres Mittel gefunden, seine Seelen einzufangen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Eine Mainstream-Unterhaltung, die sich bei Spielbergs Duell inspiriert hat. Ein bisschen schablonenhaft und eine akrobatische Szene ist misslungen. Im Großen und Ganzen aber überraschend stimmungsvoll und dynamisch. Der Regisseur Elliot Silverstein hat das hervorragend entworfene Auto mit einem wirklich dämonischen Fluidum umhüllt. In der verstaubten Wüste hat er es mit der ausgezeichneten Kamera, dem schnellen Schnitt und dem raffinierten Ton bis zu einer Oscar-Leistung gebracht. Ein ziemlich gut gelungener Quatsch. ()

J*A*S*M 

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Englisch Nice, undemanding car horror :-D I don't consider cars a terrifying horror villain, but I liked this. It’s well made, tense, with the right level of silliness and naivete… I’m satisfied. ()

Bloody13 

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Deutsch Sehr gelungener Horrorfilm über ein teuflisches Auto, das die Bewohner einer kleinen Wüstenstadt terrorisiert und tötet. Sowohl die Umgebung, die Umsetzung als auch das Thema erinnern ein wenig an Spielbergs Duell und seinen Film Der Weiße Hai. Ähnlich wie Williams' musikalisches Motiv, das auf die sich nähernde Gefahr in Form einer Haifischflosse hinweist, erzeugt auch hier die musikalische Begleitung und die staubige Spur in der Ferne eine ähnliche Situation. Und der Zuschauer beginnt um das Leben von Kindern und Frauen zu fürchten, denn diesem Geist ist es egal, wen er überfährt, umwirft oder von der Klippe wirft. Und das zu Recht. Denn die Schauspielbesetzung ist äußerst sympathisch (James Brolin aus The Amityville Horror oder R.G. Armstrong aus Predator), der Film läuft schön ab, es fehlen keine Autorennen, es gibt eine angemessene Anzahl an Opfern und auch die eine oder andere Überraschung... ()