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Das Ehepaar Travers wird im eigenen Schlafzimmer Opfer eines brutalen Überfalls, den nur die Ehefrau mit lebensbedrohlichen Verletzungen überlebt. Als Mac und sein Team am Tatort eintreffen, ist Grace Travers jedoch kaum ansprechbar. Auf die Frage nach der Identität des Mörders ihres Mannes gelingt es ihr lediglich noch, auf ein Bild ihres Sohnes Billy zu deuten. Detective Flack nimmt Billy Travers daraufhin sofort fest. Doch dieser zeigt sich völlig entsetzt von der Anschuldigung seiner Mutter und gibt an, zur gleichen Zeit mit seiner Freundin bei einer Party gewesen zu sein. Dennoch fehlt ihm für einen Zeitraum von knapp drei Stunden ein Alibi. Die Ermittler betrachten den Fall schon beinahe als abgeschlossen, als Grace Travers ihren Vorwurf plötzlich widerruft und ihren Sohn entlastet. Sie weist seit dem schweren Überfall jedoch deutliche Anzeichen einer Amnesie auf.
Der Fall wird noch komplizierter, als überraschend ein aus dem Gefängnis entflohener Häftling die Tat gesteht: Es handelt sich um Manny Ravrara, der eigentlich eine lebenslängliche Haftstrafe verbüßt und in der Nacht des Mordes in der Nähe des Tatorts von der Polizei aufgegriffen wurde. Ravrara liefert den Ermittlern nicht nur ein Geständnis, sondern zugleich auch den Ort, an dem er angeblich das bei dem Einbruch und Mord benutzte Brecheisen versteckt habe. Die Untersuchung im Labor beweist allerdings, dass dieses gar nicht als Mordwaffe in Frage kommt. Doch welchen Grund könnte Ravrara haben, zu lügen und sich selbst unschuldig einer weiteren Straftat zu bezichtigen? Unterdessen stößt Lindsay bei der Untersuchung der Spuren vom Tatort auf Rückstände eines Spezialglases, die zu einer örtlich ansässigen Herstellerfirma führen. Dort trifft das Team auf einen ehemaligen Bewohner des Hauses der Travers, der den Fall um einige Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt und ein erschreckendes neues Bild von der Tatnacht zeichnet. (VOX)

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