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Am Rande der Feierlichkeiten zum St. Patrick's Day in New York werden zwei Männer tot in einem Lagerhaus aufgefunden. Das eine Opfer, der bekannte Journalist Michael Paley, wurde mit einem gezielten Schuss in den Hinterkopf getötet. Paley hatte sich in der Branche einen Namen gemacht, indem er verdeckt und auf eigene Faust den Schattenseiten der Stadt auf den Grund ging und seine Enthüllungsstorys im Internet veröffentlichte. Durch seine Tätigkeit hatte er sich aber auch viele Feinde gemacht. Die Identität des zweiten Opfers am Tatort bleibt jedoch im Dunkeln - und auch die Todesursache ist mehr als rätselhaft: Denn der andere Mann wurde offenbar mit einem Goldbarren erschlagen, welcher am folgenden Tag bei der New Yorker Zentralbank auftaucht. Da zudem Paleys Partner, Cam Vandemann, seit dem Mord verschwunden ist, setzen Mac und sein Team alles daran, ihn aufzuspüren.
Denn ihnen ist klar, dass er entweder der Mörder sein muss oder aber selbst in großer Gefahr ist. Spuren von grünem Bier auf der zweiten Leiche führen die Ermittler schließlich in einen Irish Pub. Hier erfahren sie den Namen des toten Mannes: Es handelt sich um Charlie Cooper, der für eine Firma tätig war, die auf das Einschmelzen von Altgold spezialisiert ist und für das amerikanische Finanzministerium arbeitet. Cooper hatte scheinbar mit den beiden Journalisten kooperiert, um eine skandalträchtige Betrugsmasche des Unternehmens aufzudecken. Damit gerät Firmenchef Thom Weir in den Fokus der Ermittlungen. Doch auch der Besitzer des Irish Pubs, Finnegan Hansgard, ist dem CSI-Team verdächtig. Es scheint, als habe er sich persönlich an Cooper für etwas rächen wollen. Als Charlie Cooper schließlich in seinem Versteck gefunden werden kann, erhebt dieser ebenfalls schwere Anschuldigungen. Er behauptet, der Mörder habe eine Uniform getragen und müsse Polizist sein. (VOX)

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