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Einst zog Papa Reilly mit seiner Familie als stolzer Nomade mit Pferd und Wagen quer durch Irland. Nach dem Tod seiner Frau hat er das freie Leben der Fahrenden Leute aufgegeben und vegetiert mit seinen beiden Söhnen Tito und Ossi in einer heruntergekommenen Sozialwohnung am Rande Dublins vor sich hin. Das wenige Geld, das er von der Fürsorge bekommt, gibt er meist schon am Monatsanfang für Alkohol aus, ab und zu verdient er mit Gelegenheitsjobs noch ein paar Pfund dazu. Das trostlose Leben der beiden Jungen ändert sich schlagartig, als ihr Großvater auf der Durchreise nach Dublin kommt. Denn diesmal hat der alten Mann nicht nur die Sagen und Märchen der Fahrenden Leute im Gepäck ein weißer Hengst, der ihn seit einigen Tagen begleitet, ist ihm bis in die Stadt gefolgt. Der achtjährige Ossie freundet sich sofort mit dem geheimnisvollen Tier an, zwischen den beiden entsteht eine enge und geradezu magische Beziehung... (Verleiher-Text)

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