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Einer der Betreiber einer Pilzfarm, Jakob Hoss, wird erstochen aufgefunden. Das SOKO-Team muss feststellen, dass ausgerechnet Mattis Vater, Richard Wagner, in den Fall involviert ist. Mahnungen, die in der Firma „Ming Pilz“ gefunden werden, deuten auf finanzielle Probleme hin. Der Geschäftspartner des Opfers, Momo Malé, behauptet jedoch, nichts davon gewusst zu haben und dass Jakob Hoss alleinig für das Geschäftliche verantwortlich war. Die Recherche bestätigt die Vermutung: „Ming Pilz“ hatte Liquiditätsprobleme, von denen insbesondere ein Sanitärbetrieb getroffen wurde. Wollte der Inhaber, Christoph Forschad, sich für die Gefährdung seiner Existenz rächen? Als herauskommt, wer als offizieller Geschäftsführer von „Ming Pilz“ eingetragen ist, glaubt Matti, zu träumen. Es ist sein Vater. Hatte Richard Wagner also das Unternehmen heruntergewirtschaftet und haftet nun für die finanzielle Schieflage? Und vor allem: Hat Mattis Vater damit ein Tatmotiv? (ZDF)

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