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Der arbeitslose Chemikant Erik Giese wird tot in seiner Laube gefunden. Die Tatwaffe: eine Nagelpistole. Bei der Untersuchung des Tatorts entpuppt seine Laube sich als heimliches Drogenlabor. Die neugierige Nachbarin Thea Helpenstell berichtet von einem merkwürdigen Besucher, der als Till Börsel identifiziert wird. Ein bekannter Kleindealer, der anscheinend eine große Menge Chrystal Meth aus der Laube entwendet hat. War es also ein Mord aus Habgier? Das Blatt wendet sich, als eine weitere Leiche entdeckt wird. Sybille Modrow, die Geschäftsführerin des O+A-Verlags, wurde ebenfalls mit einer Nagelpistole erschossen. Welche Verbindung besteht zwischen den beiden Toten? Aus dem Umfeld Modrows kann sich niemand vorstellen, dass sie Drogen genommen hat. Feinde hatte die Verlagschefin allerdings genug. Ihr heimlicher Spitzname: Stalin! Jonas ist sich indes sicher, dass der Starautor des Verlags, Julian van Adelsberg, etwas mit den Morden zu tun hat. Am Ende ist es ein Rennen gegen die Zeit, um einen weiteren Mord zu verhindern. (ZDF)

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