Das Landhaus der toten Seelen

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Landhaus der toten Seelen ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahre 1976. Der nach einem Roman von Robert Marasco von Dan Curtis inszenierte Horrorfilm dreht sich um ein vom Bösen besessenes Haus, das für eine dort Ferien machende Familie zum Verhängnis wird. (Verleiher-Text)

Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Ein solider Horrorfilm mit dem Thema Familie versus ein mysteriöses Haus, in dem die Hauptfiguren allmählich in eine psychische Verzweiflung versinken. Manchmal grausam streng (der Vater, der seinem Sohn den Kopf unter Wasser hält), manchmal reizend geheimnisvoll (die alte Frau in dem Zimmer oben), aber oft auch überflüssig langwierig und lückenhaft. Das Potenzial des Films wurde nicht richtig genutzt, die Zuschauer*innen sind nicht vollkommen zufrieden (z. B. das ganze Motiv des Chauffeurs vom Begräbnis der Mutter der Hauptfigur des Vaters). Das Haus von außen ist aber super und die Schauspieler*innen sind erstklassig. Den vierten Stern hat mehr Das Omen auch aus dem Jahr 1976 (20th Century Fox) verdient, der dieses Konkurrenzprojekt von United Artists total in den Schatten gestellt hat. ()

J*A*S*M 

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Englisch The very good and terrifying atmosphere didn’t get fully cooked until the last 10 minutes or so, which turned the three normal stars into three strong ones. ()

Bloody13 

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Deutsch Ein anständiger Geisterhorrorfilm über das klassische Thema "eine Familie, die in ein verfluchtes Haus zieht". Neben der langsam aufgebauten Spannung und der beeindruckenden Musik konzentriert sich der Film auf das zentrale Ehepaar. Diesmal ist es nicht nur ein liebevoller Vater und Mann, der gelegentlich dem Wahnsinn und der Paranoia verfällt, sondern es scheint, dass auch die Ehefrau von unsichtbarem Bösen besessen ist. Oliver Reed ist wieder einmal großartig, aber auch seine Filmkollegin Karen Black steht ihm gekonnt zur Seite und hat ihre beeindruckendste Szene am Ende des Films. Der einzige Fehler ist die zweistündige Laufzeit. Die erste Hälfte zieht sich unglaublich langsam hin, zum Glück birgt die zweite Hälfte umso mehr Drama... (70%) ()