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Der Film handelt von einem Mann namens Alan Conway, der sich während der Dreharbeiten zu dessen letztem Film “Eyes Wide Shut” als der legendäre Regisseur Stanley Kubrick ausgibt. Obwohl Conway so gut wie nichts über Kubrick weiß, schafft er es, die Menschen erfolgreich zu täuschen, denn kaum jemand kannte zu Lebzeiten das Gesicht des Mannes hinter “Uhrwerk Orange” oder “Full Metal Jacket”. Brian W. Cook, der Regisseur dieses Films, hat übrigens viele Jahre lang als Co-Regisseur mit Kubrick zusammengearbeitet. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Ähm… Na ja… John Malkovich habe ich schon in Rollen von verschiedenen Sonderlingen gesehen. Ich hätte aber nie gedacht, dass ich ihn als schwulen Betrüger in Homo-Kostümen sehen werde, der manchmal sehr stark geschminkt ist, in einer Szene sogar Netzkniestrümpfe hat und der sich für Stanley Kubrick ausgibt. Man könnte denken, dass Colour Me Kubrick: A True...ish Story vor allem eine verrückte Komödie sein wird. Das ist aber nicht der Fall. Dank Malkovich. Er stellt Conway eher als eine tragikomische Figur dar, die man in einem Moment bemitleiden, gleich darauf hassen und unmittelbar danach wieder lieben kann. Einen großen Einfluss auf das Filmerlebnis (Sie werden sich wahrscheinlich nicht kaputtlachen, ich kann Ihnen aber eigentlich garantieren, dass Sie die meiste Zeit – der Film hat eine sympathisch kurze Laufzeit – ein Lächeln im Gesicht haben werden) hat auch der Soundtrack, d. h. die Musik, die vor allem aus Kubricks notorisch bekannten Werken herausgepickt wurde. Zum Beispiel der "Obdachlosen-Spaziergang" in die Wäscherei, der von "Also sprach Zarathustra" begleitet wird, ist großartig.__PS: Es wird 3001: Odyssee im Weltraum heißen. – Und wer wird die Hauptrolle spielen? – John Malkovich. – John… Wer?__PPS: Am Ende hat nur "Ich bin geheilt." aus Uhrwerk Orange gefehlt. ()

gudaulin 

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Englisch The casting of Malkovich in the main role, as a cunning manipulator, was fortunate, and the actor, who is almost glued to the screen, works wonders and manages to make a pleasant spectacle out of an otherwise fairly average film. The plot itself is also attractive, with a homosexual fraudster pretending to be a famous director. However, that is essentially where the list of pros ends, because the appealing subject matter is not explored in the film's screenplay, and considering the potential the plot had, there are uncomfortably few comedic situations. Overall impression: 60%. ()

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kaylin 

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Englisch A film that revolves around the brilliant John Malkovich and, of course, a truly bizarre story about people's gullibility and stupidity on one hand, and cruelty and calculation on the other. It beautifully showcases how people simply lack conscience and do whatever they want when given the opportunity, and eventually get away with it. However, this fact does not save the film from being mainly just a curiosity. ()

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