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Kerstin und Rolf werden nachts wegen „Vergewaltigung gegenwärtig“ in einen Park gerufen. Sie verhaften einen Verdächtigen, auf den die Personenbeschreibung passt: René Schöbel, vorbestraft wegen sexueller Nötigung. Rolf ist sicher, sie haben den Täter. Doch von dem vermeintlichen Opfer fehlt jede Spur. Bei der Befragung auf dem Abschnitt sagt Schöbel aus, dass er den Abend alleine in seinem Stammcafé verbracht hatte. Nach der Aussage müssen die Kollegen Schöbel gehen lassen. Schließlich finden Cora und Jan zumindest den Anrufer, der die Tat von seiner Wohnung aus gesehen hat: Lutz Keller, ein Bewohner einer Wohnstätte für Behinderte.
Der Hinweis eines Taxifahrers bringt Kerstin und Rolf zur Wohnung von Frau Lens. Doch die bestreitet, das gesuchte Opfer zu sein. Selbst als die Beamten Schöbel im Wohnzimmer der Frau entdecken, bleibt sie dabei und lehnt Hilfe ab. In Schöbels Stammcafé erfahren Kerstin und Rolf, dass Frau Lens und Schöbel sich am Vorabend dort zum ersten Date getroffen hatten. Harald und Grischa sind von einem Rentner genervt, der seine Brieftasche vermisst. Scheinbar wegen seiner Ressentiments verdächtigt er zwei Polen, die er vorher in der Nähe gesehen hat, des Diebstahls. (RTL Crime)

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