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Ulf und Sebastian werden zu einem Einsatz vor ein Lokal gerufen. Aggressive Jugendliche pöbeln gegen den Wirt, der sie nicht reinlassen will. Als die Kollegen versuchen, das Hausrecht durchzusetzen, schlägt ihnen eine aggressive Stimmung entgegen: Pöbeleien und Steine fliegen. In diesem Moment geht die Tür auf, ein glatzköpfiger Mann bedankt sich bei den Polizisten für den Schutz und hebt den Arm zum Hitlergruß. Die Kollegen fordern Unterstützung an. Als Georg vor Ort eintrifft ist die Lage klar: Drinnen feiern ein paar Neonazis den Führergeburtstag, draußen beziehen die Autonomen Stellung. Und die Polizisten stehen dazwischen. Solange kein Verstoß der Nazis vorliegt, können sie nichts tun und müssen die Feier schützen. Georg erkennt, dass Ulf nicht mit dieser Rolle klar kommt und schickt ihn vor die Tür.
Als die Autonomen einen Schwarzafrikaner in die Kneipe schicken, um die Neonazis zu provozieren, lässt Ulf ihn passieren. Als der Schwarzafrikaner in die Kneipe kommt, kocht auch dort die Stimmung hoch. Fluchtartig verlässt der Afrikaner das Lokal und läuft vor den Augen der Polizisten in ein vorbeifahrendes Polizeifahrzeug. Die Stimmung der Autonomen schlägt um und richtet sich nun gegen die Polizisten. Bevor sie gegen die Nazis im Lokal vorgehen können, müssen sie sich der offenen Auseinandersetzung mit den Anti-Fas auf der Straße stellen. Endlich kommt Verstärkung. Die Polizisten können die Autonomen verdrängen und nehmen die drei Neonazis wegen Volksverhetzung fest. Auf der Toilette des Lokals trifft Ulf auf Duschek, den Anführer der Neonazis, der ungeschoren davonkommen wird. (RTL)

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