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Die Kommissare Ulf und Sebastian werden zu einem schweren Autounfall gerufen. Ein LKW hat sich in einem Tunnel quergestellt und dabei einen PKW gerammt. Der LKW-Fahrer hat Fahrerflucht begangen, der Fahrer des PKW ist mit lebensgefährlichen Verletzungen hinter dem Steuer eingeklemmt. Ulf kümmert sich um den schwer verletzten Fahrer, der bei Bewusstsein ist. Barlog ist Geschäftsmann, er steht unter Schock und kann die ganze Zeit nur daran denken, dass er seine Termine verschieben muss. Die Notärztin bittet Ulf, sich weiter mit ihm zu unterhalten, damit er nicht ins Koma fällt. Ulf will sich um diese Aufgabe drücken, aber Barlog möchte nur mit ihm reden. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Barlog einen Sohn in Ulfs Alter hat. Nach und nach erzählt auch Ulf von seinem Vater.
Die Notärztin beschließt, Barlog aus dem Autowrack herausschneiden zu lassen, weil Barlog ansonsten verbluten würde. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er den Vorgang nicht überleben wird. Ulf setzt sich dafür ein, dass der Sohn von Barlog an den Unfallort gebracht wird und die Rettungskräfte solange mit dem Herausschneiden warten. Doch kaum ist Barlogs Sohn am Unfallort angekommen, beschimpft er seinen Vater, dass er seine Mutter und ihn hat sitzen lassen und der Vater sich erst bei ihm meldet, wenn er Probleme hat. Barlog kann nicht mehr antworten, er stirbt. Harald und Grischa sind währenddessen auf der Suche nach dem flüchtigen LKW-Fahrer. Während der Suche hat Grischa ausgiebig Zeit, Harald dafür verantwortlich zu machen, dass Natalja sich von ihm getrennt hat. (RTL)

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