Calvaire - Tortur des Wahnsinns

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Eine Autopanne in einem abgelegenen Waldstück zwingt den herumtingelden Sänger Marc Stevens die Nacht im Hotel eines gewissen Bartel zu verbringen, einem mehr als seltsamen Kauz. Doch schon bald muss Marc feststellen, dass nahezu alle Personen in der Umgebung dieser Absteige sehr seltsame Wesenszüge an den Tag legen. Als Bartel ihm eröffnet, dass er Mitnichten ein einfacher Gast ist, sondern sein Gefangener, beginnt für Marc eine Zeit gewalttätiger Grausamkeit. Denn um an das heranzukommen, was der mysteriöse Hotelbesitzer in dem Entertainer vermutet, bedarf es einer besonderen Foltermethodik. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Ein Film, der mich ziemlich ratlos lässt. Die erste Hälfte zieht sich zwar hin, aber man spürt eine gewisse Ruhe vor dem Sturm, so etwas wie "jederzeit wirds losgehen". Nun ja, die zweite Hälfte läuft in gewisser Weise auf eine Art Ausnutzung hinaus, ABER... Der Hauptcharakter, der von einem verrückten alten Mann gefangen gehalten wird, hat nicht den geringsten Funken Verstand oder Widerstandsfähigkeit, um etwas für seine Rettung oder (Gott bewahre!) Rache für seine Misshandlung und Demütigung zu unternehmen. Dieser Typ ist einfach von Natur aus schwach! Andererseits überzeugte die Kameraarbeit und die düstere Atmosphäre des Gehöfts mitten im Nirgendwo. Es schien mir eher ein Musterbeispiel dafür zu sein, wie die Form über den Inhalt triumphiert. Aber da Calvaire mir eher "zwischen den Zeilen lesbarer" als Vinyan erschien, kann ich nicht anders, als ihm 50% zu geben. ()

kaylin 

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Englisch "Calvary" is not a film that necessarily wants to stand out with explicit depictions of violence, but it succeeds in accumulating scenes that are truly horrific, chilling, and terrifying. Once again, it is shown that to create a good horror, all you need is a person and their desire/need/urge to hurt others. That's simply enough. And when combined with filmmaking skills, it results in something truly unsettling. This is a modern portrayal of the journey to Calvary. Except there is no cross in the front of the procession, and Jesus is replaced by an ordinary person. Could this be a slight dig at the foundation of the Christian faith? Is it all about hurting individuals and then trying to justify it with redemption? ()

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J*A*S*M 

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Englisch A very pleasant surprise, Calvaire is among the best in modern exploitation. Instead of relying on excessive brutality and bloodiness, it follows a more psychological path, i.e. it feels pretty believable and realistic, which doesn’t add to your comfort. The gang of yokels is portrayed in an exceptionally disgusting way, there are very few films that are more effective at this (Storm Warning). The only thing missing for a full score is a more likeable hero, someone easier to relate to and feel sorry for. Thanks a lot Belgium (France and Luxembourg) for this film, which would never have a chance of being made in the USA. ()

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