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Eines Tages kehrt der Bauernsohn Franz Santner nach Verbüßung einer Gefängnisstrafe ins Dorf zurück. Mit der hübschen Magd Angela will er ein neues Leben beginnen. Dann aber tötet er beim Wildern den örtlichen Förster und wird zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. In ihrer Verzweiflung sucht Angela, die ein Kind von Franz erwartet, Hilfe bei Pfarrer Linhart – verrät ihm jedoch nicht, wer der Vater ihres Kindes ist. Als Angela nach der Geburt des Babys im Sterben liegt, bittet sie Linhart, den Jungen bei sich aufzunehmen. Der Pfarrer folgt dem letzten Wunsch der jungen Frau – mit der Konsequenz, dass die empörten Dorfbewohner ihn für den Vater des kleinen Andreas halten. Aber gegen alle Widerstände und Verleumdungen hält der Geistliche an seinem Versprechen fest. 20 Jahre später: Aus dem Baby Andreas ist ein lebensfroher junger Mann geworden. Über die bösen Gerüchte von einst ist schon lange Gras gewachsen. Obwohl er viel lieber Bauer werden würde, lässt Andreas sich seinem Ziehvater zuliebe zum Priester ausbilden. Als er sich jedoch in die hübsche Hanni verliebt und der alte Georg Santner dem tüchtigen Andreas seinen Bauernhof überschreiben will, damit er sich gemeinsam mit Hanni eine Zukunft aufbauen kann, überschlagen sich die Ereignisse. (Verleiher-Text)

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