Dear Dead Delilah

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Back in 1943, Luddy viciously murdered her mother with an axe. 30 years later and freshly released from the state mental hospital, deemed ‘cured’ of her violent impulses, Luddy’s luck seems to be turning around, thanks to a chance encounter with the family of Delilah (Agnes Moorehead), the miserly matriarch of a large plantation estate. She quickly finds herself hired as Delilah’s housekeeper, but no sooner than her arrival at the cavernous and secluded mansion, grisly murders begin to take place. And worse, each time a new corpse is discovered, Luddy finds she is unable to recall her whereabouts at the time of the bloodshed. Could her old self be coming out, or is someone else trying to set her up for more sinister motives? (Vinegar Syndrome)

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Bloody13 

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Deutsch Die hier vorliegende hohe Bewertung muss ich etwas einschränken. DD Delilah hat mich nämlich gute 50 Minuten lang brutal gelangweilt, bevor sich so etwas wie ein Geschehen anzudeuten begann. Bis dahin wird hier nur über das baldige Erbe einer ungleichen Familie geredet und gestritten. Und wenn endlich die Nacht hereinbricht und die geschärfte Axt ihr Schneiden an den geldgierigen Mitgliedern ansetzt, kann man sich freuen und es beginnt wieder ein Tag mit einer obligatorischen Dosis endloser Dialoge. Also dieser Film tut wirklich weh und es handelt sich definitiv nicht um eine Art von Enthauptung oder abgetrennter Hand. Der von Karlos erwähnte Bay of Blood (1971) ist qualitativ ganz woanders, daher würde ich lieber Bay's brutalen Meisterstück für die Untersuchung des gerade entstehenden Subgenres "Slasher" wählen. Der hat zumindest Eier. ()

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