Inhalte(1)

Mit dem Bau der transkontinentalen Eisenbahn sollen erstmals die Ost- mit der Westküste der USA verbunden werden. Abe Wheeler schließt sich dem waghalsigen Großbauprojekt an und setzt dabei sein Leben aufs Spiel. Im Dezember 1863 begibt sich Clara Wheeler auf die Reise nach Omaha und sucht ihren Cousin Daniel auf. Er ist darüber gar nicht erfreut, wird aber von seiner Frau und besonders seinem Sohn Robert dazu überredet, Clara bei sich aufzunehmen. Er soll von nun für sie Verantwortung übernehmen. Währenddessen kommt der Bau der transkontinentalen Eisenbahn voran. Auch Jacob Wheelers Sohn Abe schließt sich dem Bautrupp an, der sich von Sacramento aus nach Osten vorarbeitet. Doch die Arbeit ist beschwerlich, und Abe setzt sein Leben aufs Spiel. Eine andere Erfindung des 19. Jahrhunderts rettet Ethan und Margarets Leben: die Fotografie. Bei einem Überfall auf eine Postkutsche, die sie nach Denver bringen sollte, rettet Margaret, die dank ihrer Mutter eine indigene Sprache spricht, sich und ihrem Ehemann das Leben.
Sie verspricht den Cheyenne, dass sie mit dem „Zauberkasten“ Bilder ihrer Gesichter machen könne. Beim Fotografieren des Stammeslebens nähern sich die beiden der Kultur der Cheyenne an. So unterstützt Margaret die Friedensverhandlungen verschiedener Stämme mit der Army. Doch die zeigen nur wenig Wirkung. Das Dorf von Black Kettle wird von General Custer überfallen, Ethan wird ermordet, was Margaret dem Stamm noch näherbringt. Ihr gelingt es, mit Black Kettle zu flüchten. Doch mit dem Eintreffen von immer mehr weißen Siedlern entwickelt sich eine Spirale der Gewalt und trotz der Verhandlungen zwischen General Sherman, Black Kettle und anderen Indianer-Häuptlingen attackiert General Custer erneut das Dorf der Cheyenne und nimmt Margaret als Gefangene mit zum Fort der Armee, wo sie ihren Bruder Jake trifft. (arte)

(mehr)

Galerie (32)