Regie:
Jérôme BoivinKamera:
Yves AngeloBesetzung:
Lise Delamare, Jean Mercure, Jacques Spiesser, Jean-Paul Roussillon, Maxime Leroux, Evelyne Didi, Rémy Carpentier, Jany Gastaldi, Sabrina Leurquin (mehr)Inhalte(1)
Baxter, a sociopathic bull terrier, stars in this chilling French horror film that blends thrills and black comedy into a truly original tale. The inner thoughts of the brooding Baxter reveal that he is quite unhappy with his situation - living with an elderly woman who is afraid of him. In search of his ideal master, he successful plots how to do away with her - and attempts similar plan when he becomes dissatisfied with his next owner. It's not long before the ingenious Baxter finds the perfect guardian - a lonely, introverted boy whose macabre interest in Hitler's personal life helps turn the all-too-willing canine into a thoroughbred killing machine. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
If I was able to hear what those terrifying, drooling, barking creatures from Hell think, my phobia would get even worse, and I probably wouldn’t even leave the house. Sure, this film is not saying that dogs are bloodthirsty beasts, but shows that they have at least a reason to attack (though petty, in Baxter’s case), while people are sometimes deranged assholes who do evil without a reason. And yet, one look at the white snout of a bull terrier scares me more than five little Hitlers put together. You can’t control fear. So, now that I’ve confessed my nightmares, what about the film itself? An original and insane gem that I can wholeheartedly recommend. I was expecting something completely different, so the (pleasant) surprise was even bigger
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Eines ist klar: dieser Film wird euch entweder umhauen oder völlig verfehlen. Eine sarkastische Aussage eines Pitbulls, der mehrere Besitzer wechselt, bevor er den... nun... ihr müsst euch selbst ein Bild davon machen, aber es kam mir in den Sinn, dass es so enden könnte. Auf jeden Fall eine fesselnde Vorstellung! Durch Baxters Augen und seine Monologe erfahren wir von einer Welt, die uns, den Besitzern, ein wenig fremd ist, obwohl sie für uns zur täglichen Routine gehört. Mir ist nie in den Sinn gekommen, was unser Hund alles über mich denken könnte. Baxter hat mich dazu gebracht, über die Welt um uns herum und die Beziehung zwischen Mensch und Tier nachzudenken. Schmutzig, hart und dennoch berührend.
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Uf, ich verstehe nicht, wie jemand das Wort Komödie in Verbindung mit diesem Film verwenden kann. Der Film Baxter hat eine Komödie nicht einmal vom weiten aus gesehen. Es handelt sich um ein beklemmendes Drama, bizarr aus der Sicht eines Hundes gefilmt, der die menschliche Welt aus dem Winkel der Hundeaugen kommentiert und selbst auch ein wenig verrückt ist (und im Gegensatz zu den menschlichen Charakteren anscheinend das Recht dazu hat). Die Aussage über (Un)menschlichkeit ist ziemlich schonungslos und unangenehm grausam, was einen auf jeden Fall nicht zum Singen bringen wird. Die Vorstellung, wie der auffallend sanfte Bullterrier während der Dreharbeiten behandelt wurde, hinterlässt in mir jedoch einen leichten bitteren Geschmack, da ihm insbesondere im letzten Drittel wütende Reaktionen abverlangt wurden, obwohl er offensichtlich nicht wütend sein wollte.
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