Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch Beautiful and terrifying horror from Yugoslavia. Its poetic is quite different from anything I’ve seen so far in the genre, which means only one thing, that I will look for more old Slavic horror, because this one hit all the right notes. An aristocratic manor in a village, scary churches with graves, old women in shacks – just brilliant! 85% ()

Bloody13 

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Deutsch Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ehrlich gesagt hat mich diese Filmversion von Gogols Erzählung nicht besonders mitgenommen. Entweder hat mir die richtige Stimmung gefehlt, der Hauptcharakter hat gestört, oder er war einfach nicht genug gruselig. A Holy Place kommt nicht um den Vergleich mit der russischen Version von Viy aus dem Jahr 1967 herum, die ich viel besser fand. Die märchenhaftere Umsetzung passte mir wie der Hintern auf einen Eimer, sie hatte eine auflockernde Komik und vor allem drei beeindruckende Nächte in der Gruft, deren Szenen selbst für diese Zeit einfach beängstigender waren als in der serbischen Version. Diese spielt auf eine zu ernsthafte Note, die Nachtaufnahmen sind skandalös kurz und abgesehen von der bösen Hexe, die so wütend war wie eine Bergziege, hat mich keiner der Charaktere überzeugt, begeistert oder unterhalten. Leider. ()