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Wenn der Name Frankenstein in Misskredit gerät, sind alle Familienmitglieder aufgefordert, an der Rehabilitation mitzuwirken. So auch Urenkel Frederik, angesehener Gehirnchirurg aus Baltimore. Doch ganz so einfach ist das nicht, wenn man auf Urgroßväterchens Schloss mit einem Faktotum zu tun hat, das dümmer ist, als die Polizei erlaubt, und einem eine Assistentin zur Seite steht, deren Aussehen weit mehr hergibt als das blonde Köpfchen. So kann es nicht ausbleiben, dass es zu entsprechenden Pannen kommt, als man mit vereinten Kräften darangeht, nach den Plänen des Großvaters einen Kunstmenschen zusammenzubasteln. Als zu allem Überfluss auch noch Frederiks Verlobte auf dem Plan erscheint, geraten die Dinge total außer Kontrolle Das Monster entwickelt sich zu einem wahren Intelligenzbolzen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (6)

D.Moore 

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Deutsch Ich mag es, wenn ich mir nach mehreren Jahren einen Film anschaue, der mir einst gefallen hat, und feststelle, dass er mir noch mehr gefällt. Frankenstein Junior ist genauso ein Film. Hinter all den Witzen, die aus dem Film eine wirklich ausgezeichnete Komödie machen, verbirgt sich eine große Liebe zu dem parodierten Stoff. Dank ihm ist der Spaß noch lustiger. Die größten Lachanfälle kamen bei der Enthüllung des Geheimgangs, bei dem Auftritt "Puttin' on the Ritz", bei der Szene mit dem Blinden (der unkenntliche bärtige Gene Hackman) und beim Blick auf Igor von Marty Feldman, der am Ende Frankensteins Labor bedient und von einem Schalter zum anderen hüpft. ()

Goldbeater 

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Deutsch Perfekte Stilisierung, perfekte schauspielerische Kreationen, wirklich perfekt auf ganzer Linie! Bei diesem Film gilt: Je mehr man mit den Originalfilmen von Frankenstein von Universal vertraut ist, desto mehr wird man sich amüsieren! Gene Wilder, Marty Feldman, Peter Boyle, Mel Brooks... einfach jeder, der hinter diesem Film steht, sind Komedy-Genies. Ich könnte Frankenstein Junior immer wieder schauen! ()

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Bloody13 

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Deutsch Für Liebhaber alter Universal-Horrorfilme ist die klare Wahl, vor allem für ihren Frankensteins. Dieser wird hier wirklich großartig parodiert und das wird weitgehend durch die treffende Besetzung angeführt von Gena Wilder als Baron Frederick und vor allem von Marty Feldman, dessen Diener Igor nichts von seinem großen Buckel weiß, der sich zudem beliebig von einer Seite zur anderen verschiebt. Toll ist, dass die meisten Gags auf raffinierten Dialogen voller Versprecher und Missverständnisse basieren. Einfach ein farbenfroher Spaß in schwarz-weißer Verpackung. ()

DaViD´82 

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Englisch Necrophilia live. How tacky! Rather than being a parody, this is a light-hearted insight into the trials and tribulations of another male member of the House of Frankenstein. And it’s served up so faithfully to the spirit and style of classic Universal horrors that it takes your breath away. Filmmakers often go into maniacal detail, not letting you forget even for a second that they have boundless respect for the original. Feldman’s Igor is the best side-kick ever to have appeared on screen, Wilder revels with delight and everybody is simply perfect. Shame that they are not always made due use of. Which applies mainly to Frau Blücher (neeiiiggghh!). Although the youngest member of the Frankenstein dynasty is easily good enough to stand alone, it may be fully appreciated only after seeing (at least) Frankenstein movies with Karloff (for instance, you cannot fully appreciate the value of the scene where they throw the darts without having seen Son of Frankenstein). And also essential to mention is the really excellent violin motif. The only significant negative that prevents me from giving this a full five stars is the running time. Brooks never gets boring, but this might have benefitted from being cut down somewhere near to the seventy-five minutes typical for Universal Studios. ()

lamps 

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Englisch A very well stylized parody with lots of jokes that beautifully mirrors Brooks's talent in telling the most classic stories in a slightly different way and with a completely opposite type of characters (if anyone wanted to make a parody of Titanic, it would be him). The plot intertwining with the original raises a genuine smile, while the subsequent creation of the monster and its introduction to humans is a veritable fountain of creative ideas and clever humour. Everything is also made more enjoyable by the excellent horror set and a number of endearing side characters, who are on par with the best of Spaceballs. In some scenes Brooks (as usual) treads water, but the result is again well above average and some of the gags simply need no comment... 80% ()

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