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Preston Tucker, ein Amerikaner, hat nach dem Zweiten Weltkrieg einen großen Traum, den er verwirklichen will: Er möchte ein Auto auf den Markt bringen, das einerseits ultramodern ist, das sich andererseits aber auch jeder leisten können soll. Er beginnt damit, eine Fabrik zu bauen, scheitert aber letztendlich in einem Machtkampf mit großen Automobilkonzernen. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Die Art und Weise, wie Jeff Bridges Tucker dargestellt hat – einen Menschen, der immer lächelt, dem man aber überhaupt nicht glaubt, weil man weiß, dass sich hinter dem Lächeln etwas verbirgt; und man will wissen, was es ist – hat mich fasziniert. Ich habe gedacht, dass es eine hartnäckige Eigensinnigkeit oder eine gefährliche Explosivität sein könnten. Und so habe ich auf die Antwort gewartet und ließ mich dabei von Coppolas niedlich stilisierter Regie voller Ideen unterhalten. Es hat mich überrascht, wie niedrig die Bewertung von diesem Film ist. Ja, es ist kein Der Pate oder keine Apocalypse Now. Ich werde doch aber Da Vincis Skizze einer Hand nicht nur deshalb kritisieren, weil sie nicht so ausgezeichnet wie sein "Das letzte Abendmahl" ist. ()

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