Inhalte(1)

Im Virginia des Jahres 1863 stürzt der amerikanische Bürgerkrieg den Farmer Charlie Anderson in einen tiefen Konflikt: Da er die Sklaverei ablehnt, mag er die Südstaaten-Armee nicht unterstützen. Als überzeugter Kriegsgegner kann er sich jedoch ebensowenig auf die Seite der Nordstaaten schlagen. So bemüht er sich, seine Familie aus den Wirren jener Zeit herauszuhalten. Doch schon bald holt der Krieg auch die Andersons ein: Der jüngste Sohn wird von Yankees für einen desertierten Soldaten gehalten und verschleppt. Mit der verzweifelten Suche nach dem verlorenen Sohn beginnt für Charlie Anderson ein dramatischer Kampf mit dem Schicksal. (Verleiher-Text)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (1)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Wer hätte gedacht, dass sich in einem so klassisch gemachten Western ein derart starker Antikriegsgedanke und gleichzeitig so viel Humor verstecken? Der ausgezeichnete James Stewart, unvergessliche Szenen mit dem Zug und der Kuh, ein über Gräbern gesprochener Monolog, der atemberaubend ist und Tränen in die Augen treibt. Dieser Film ist kein billiger proamerikanischer Streifen, welcher das Publikum zu Tränen rühren möchte und im Laufe der Zeit seine Wirkung verloren hat. Überhaupt nicht. ()

Galerie (21)