Regie:
John P. FinneganDrehbuch:
John P. FinneganKamera:
Albert R. JordanMusik:
John HodianInhalte(1)
When six hot coeds plan to spend their weekend at a lavish, remote mansion left to their school by a deceased millionaire, they find themselves hunted down and slaughtered by an unseen murderer lurking in the house. Hardcore splatter reigns supreme in a terrifying and unique slasher extravaganza until the killer's identity is revealed during the shocking climax! (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Troma ohne Perversionen, Witze und Sex? Was für Hardcore-Fans ein Problem ist, ist für mich eine willkommene Abwechslung. Besonders wenn sie versuchen, einen ehrlichen Horrorfilm zu machen. Die Geschichte dreht sich um sieben Studentinnen, die in ein Anwesen eingeladen werden, in dem nicht nur Geister spuken, sondern auch jemand unsere Heldinnen beseitigt. Also eine klassische Geschichte, ergänzt um weitere Leckereien wie die befleckte Vergangenheit des Anwesens, Tagebuchlesen oder ein geheimnisvolles Gemälde. Natürlich gibt es auch Morde, bei denen es zu Messereinsätzen und störendem Strom kommt. Schauspielerisch ist es natürlich armselig, aber die Masken sind sehr gut und die Atmosphäre erinnert an manchen Stellen an den Kultfilm Suspiria, obwohl sie ihr natürlich insgesamt nicht das Wasser reichen kann. Aber für die Erforschung obskurer Genres ist dieses Stück ideal.
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Galerie (6)
Photo © Troma Entertainment
