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In der Nachkriegszeit verfolgt die ehrgeizige Jungpolizistin Gisela eine gerissene Schieberbande quer durch Sachsen. Die erste Razzia gegen die Schieber der Marktgasse endet für die hübsche Jungpolizistin Gisela mit einer Schlappe. Doch ihr Ehrgeiz ist geweckt, und so setzt sie sich über die Order des Revierleiters hinweg, um die Verfolgung aufzunehmen. Gerade noch rechtzeitig schlüpft Gisela in den Zug, mit dem die Mehlschieber zu ihrem nächsten Coup aufbrechen. Unter Leitung und Aufsicht von Ginfizz wollen die Gauner versteckte Wehrmachts-Transporter bergen, die jetzt ein Vermögen wert sind. Obwohl Gisela der Bande dicht auf den Fersen bleibt, kann sie den fünf keine unlauteren Absichten nachweisen. Die sind nämlich inzwischen mit unfreiwilligen Gefälligkeiten zu ganz legalen Frachtpapieren gekommen. Unverrichteter Dinge kehrt Gisela nach Hause zurück. Erst als die Hartmanns-Mühle über Nacht ausgeplündert wird, schwant es dem Revierleiter, dass seine junge Kollegin doch den richtigen Riecher hatte. Und Ganove Toni staunt nicht schlecht, weil das Wiedersehen mit Gisela ganz anders verläuft als gedacht. (MDR Fernsehen)

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