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Im Jahr 1924 wird der junge J. Edgar Hoover zum Direktor des neu strukturierten “Bureau of Investigation”, das 1935 in FBI umbenannt wird – eine Position, die er bis zu seinem Tod im Jahr 1972 innehaben wird. Im Lauf der Jahre nutzt Hoover seine stetig wachsende Macht, um neue, effizientere Fahndungsmethoden zu etablieren, aber auch, um unliebsame Politiker und Prominente auszuspionieren, darunter Männer wie Martin Luther King. Die zum Teil sehr kompromittierenden Informationen sammelt er in privaten Akten und versteht es, sie zum richtigen Zeitpunkt gegen seine Feinde einzusetzen. Erst mit Hoovers Tod scheinen diese Machenschaften und dunkle Geheimnisse ans Licht zu kommen. (Verleiher-Text)

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