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Dank der neuen Energieversorgung mittels ZPM sind endlich wieder alle Systeme von Atlantis einsatzbereit. Dazu zählen auch die Tiefraumsensoren, mit denen die Crew am Rande der Galaxis ein uraltes Kriegsschiff der Antiker aufspürt, die „Aurora". Sheppard und sein Team machen sich sofort an Bord der Daedalus auf den Weg. Bei der Aurora wartet schon eine unangenehme Überraschung auf sie: Ein Spähschiff der Wraith, das aber zerstört werden kann. An Bord der Aurora entdeckt das Atlantis-Team hunderte Antiker, die seit zehntausend Jahren in Stasiskapseln darauf warten, wieder zum Leben erweckt zu werden. Dr. McCay muss die Erwartungen aber dämpfen: Die Körper der Antiker sind zu schwach, um das Erwachen aus dem Kälteschlaf zu überstehen.
Ihre Gehirne sind aber noch aktiv und sind anscheinend über ein neurales Interface miteinander verbunden. Sheppard beschließt, sich in das Netz einzuklinken und legt sich in eine leere Stasiskapsel. Er landet in der Virtuellen Realität, in der die Aurora voll funktionstüchtig ist. Die Mannschaft ahnt nicht, dass ihre Umwelt nur eine computergenerierte Fiktion ist – und Sheppard wird als Eindringling erst einmal gefangen genommen und in die Brigg gesteckt. In der wirklichen Welt machen Ronon und Teyla inzwischen eine beunruhigende Entdeckung: In einer der Stasiskapseln liegt ein Wraith, der sich in das Neuro-Interface gehackt hat. Jetzt kann er sich in der Virtuellen Realität als Crewmitglied tarnen und trachtet Sheppard nach dem Leben ... (RTL II)

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