Regie:
Arthur HillerKamera:
Victor J. KemperMusik:
Stewart CopelandBesetzung:
Richard Pryor, Gene Wilder, Joan Severance, Kevin Spacey, Alan North, Lauren Tom, John Capodice, Zach Grenier, Shiek Mahmud-Bey, Anthony Zerbe (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Direkt vor ihrem Zeitungsstand wird ein Mann erschossen, doch Wally (Richard Pryor) und Dave (Gene Wilder) haben nichts gesehen und nichts gehört. Kein Wunder, denn der eine ist blind wie ein Maulwurf und der andere taub wie eine Nuß. Die Polizei kann derlei Kleinigkeiten nicht beeindrucken. Sie sperrt die beiden unter dringendem Mordverdacht kurzerhand ins Gefängnis. Wo sie vermutlich heute noch schmoren würden, hätte nicht ein großer Unbekannter Kaution für sie hinterlegt. Doch der ist Mafioso und ein wahrhaftiger Killer, der nur an das eine denkt: Wally und Dave, die vermeintlichen Tatzeugen, so schnell wie möglich von der Bildfläche verschwinden zu lassen… (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (4)
Richard Pryor und Gene Wilder werden Zeugen eines Mordes. Einer hat ihn nicht gesehen, der andere hat ihn nicht gehört. Aber zusammen haben sie die Ambition, den Fall zu lösen, auch wenn sie von Verbrechern, der Polizei und irgendwie auch ein wenig gegenseitig bedroht werden. Dennoch ist es ein Film über eine wundervolle Freundschaft und Zusammenarbeit. Ohne einander sind sie nichts, aber gemeinsam sind sie ein starkes Duo. Beide Hauptdarsteller sind unglaublich lustige Vorantreiber und es ist schwer, sich diesen Film ohne sie vorzustellen. Eine hervorragende Komödie.
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Der Film hat zwar schwächere Stellen, sie haben mich aber nicht angeödet. Ich habe sie als Atempausen zwischen super lustigen Szenen betrachtet. Außer dem Fotografieren auf der Polizeistation wurde ich fast verrückt, als Gene Wilder "leise“ in das Gewächshaus eingedrungen ist. Das muss man wirklich mal sehen. Darüber hinaus hat es mir gefallen, dass sich der Film über Blinde und Gehörlose nicht lustig macht. Gleichzeitig ist er aber auch nicht allzu sehr vorsichtig – er hat das richtige Maß gefunden.
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I first saw this comedy around 1993 and I remember it being very enjoyable. I watched it today expecting to be underwhelmed, but I'm perfectly happy to keep the original four stars. I had a great time again despite the film's dated feel. The premise was great, Kevin Spacey hasn't been edited out, Joan Severance was a treat for the eye, and the final duel of the blindmen had me in stitches.
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This film left me with two clearly defined feelings. Gene Wilder reminded me of the time I was watching him in Blazing Saddles and enjoyed the film even for the fifth time. And then I was reminded or Laurel and Hardy, only with completely different actors, one of whom plays the blind and the other the deaf. A very nice slapstick with a solid old-school vulgar Czech voice acting, which I appreciate.
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