Das Geheimnis der fliegenden Teufel

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Ein abgelegener Landstrich in den USA: in der Nähe eines kleinen Waldsees verschwinden einige Menschen. Trotz eindringlicher Warnung wollen vier Jugendliche in dieser Gegend kampieren. Als zwei von Ihnen verschwinden, machen sich die beiden anderen auf die Suche. Sie finden Ihre Freunde grausam zugerichtet vor. Auf Ihrer Flucht werden die beiden von kleinen vampirartigen Wesen angegriffen. Doch die blutgierigen Bestien sind nur Vorboten von mächtigen Aliens. Joe Taylor, ein Vietnamveteran, stellt sich der ausserirdischen Bedrohung. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Also das hier ist weit weg vom Predator, die einzige Verbindung sehe ich in dem großen Außerirdischen, gespielt von Kevin Petr Hall. Das Geheimnis der fliegenden Teufel geht seinen eigenen Weg, zwar etwas geradliniger, aber umso angenehmer. Die Charaktere nerven diesmal nicht mit unnötigen Kommentaren, die Frauen schreien nicht wie Hysterikerinnen. Das größte Plus ist überraschenderweise das Budget: klein genug für kreativere Kreaturen und Masken, aber ausreichend, um eine anständige Atmosphäre zu schaffen. Die Kamera-Schleicherei in den Wäldern und zwischen Büschen hat funktioniert, und die Offenbarung des Außerirdischen erst am Ende (und das noch im Dunkeln oder in schnellen Schnitten) sorgte für kontinuierliche Spannung und Erwartung des Unbekannten. Meiner Meinung nach ein solider Sci-Fi-Horrorfilm, dem jedoch ein markanterer Einfall nicht geschadet hätte. ()

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