The Hound of the Baskervilles

(Fernsehfilm)

Inhalte(1)

Sir Charles Baskerville is found dead in strange circumstances and Sherlock Holmes is asked to investigate. Holmes instructs Watson to become his heir's bodyguard and it soon appears that Sir Charles was in love with Stapleton, the butterfly collector. Meanwhile, his servants are keeping the escaped murderer Seldon's whereabouts a secret but eventually reveal all. (iTunes)

(mehr)

Kritiken (2)

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch Mills' Adaption von Doyles Kultbuch "Der Hund von Baskerville" leidet vor allem unter der TV-Bearbeitung, die hauptsächlich für den Aufbau der unheimlichen Atmosphäre und die Führung der Schauspieler verantwortlich war - das Potenzial der nebligen Sümpfe blieb weitgehend ungenutzt, und die schauspielerische Leistung fand ich eher mittelmäßig. Hinzu kommt, dass Holmes im Film (wie auch im Buch) aufgrund der Thematik vernachlässigt wird und das Ende des Mörders zu verkürzt erscheint (zumindest letzteres hätten die Filmemacher leicht abändern können). ()

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch "Der Hund von Baskerville" hat es als bekanntester und hundertmal adaptierter Fall des berühmtesten Detektivs nicht leicht. Und diejenigen, die ihn drehen, schon gar nicht. Sie müssen nämlich nicht nur mit dem schwierigen Warten auf Sherlock zurechtkommen, sondern auch damit, dass fast jeder weiß, was und wie passiert ist und passieren wird. Und trotzdem sollte sich niemand langweilen. Diesmal ist es gut ausgegangen. Das Warten auf Sherlock verkürzen seine Monologe, die in Watsons Kopf erklingen. Und Langeweile droht dank der ziemlich soliden geheimnisvollen Stimmung (meistens) nicht. Trotzdem hat aber Bretts Holmes bessere und viel bessere Fälle. ()

Werbung

Galerie (5)