Marquis de Sade: Justine

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Nach dem Tod ihrer Eltern trennen sich die Wege der beiden Schwestern Justine und Juliette. Justine irrt als armes Waisenkind durch die Gegend, ständig von Keuschheit und Edelmut getrieben. Zuerst gerät sie an einen Pfandleiher. der sie des Diebstahls beschuldigt, danach an eine Räuberbande, die ihr Gewalt antut und sie schändet. Auf ihrer Flucht wird sie erneut vergewaltigt und trifft kurz danach auf zwei Homosexuelle. Die zunächst edelmütigen Herren entpuppen sich aber als sadistische Monster. Ihr Schicksal endet in einem Kloster, wo sie aber auch nicht den richtigen Frieden findet. Man vermittelt sie in die Hände eines Edelmannes, in dessen Haus Folter und Orgien auf der Tagesordnung stehen. Da trifft sie auf ihre Schwester Juliette. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch The co-production Marquis de Sade's Justine, in which, for example, Liechtenstein also participated, is a disappointment and a failure to meet expectations for me. I'm not saying that de Sade is a great author, or that his works are so controversial these days based on the reputation they've earned, but Jesús Franco conceived the film as a historical romance without a plot, which bored me. And two hours of boredom is simply too much. ()

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