Chatos Land

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Das indianische Halbblut Chato erschießt in Notwehr den Sheriff des Westernnestes Arillo. Chato entkommt, doch der Bürgerkriegsveteran und Indianerhasser Quincey Whitmore nimmt mit 13 Männern die Jagd auf. Chato hält seine Häscher zum Narren, indem er sie ins Gebirge lockt, das er kennt wie seine Westentasche – doch die Verfolger spüren Chatos Hütte auf und misshandeln seine Frau brutal. Chato schwört bittere Rache – und macht die Jäger zu Gejagten… (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

gudaulin 

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Englisch After a few minutes, you will realize the connection between the director and the authorship of his probably most famous film Death Wish. Winner was never a complicated creator with the ability to delve into the substance. He filmed straightforwardly, I wouldn't hesitate to say stereotypically, and that is also evident in Chato's Land. A very simple story of revenge and the fight of a lonely individual against a gang of villains. More than ever, I realized that Charles Bronson was just a typical actor who simply didn't have the ability to handle more complex acting roles. Not that the role of a silent Indian required acting miracles, but still, there are a few places where it's disappointing that he couldn't put some emotions into his performance. The critique of racism, typical for 70s Hollywood productions, stands out somewhat clumsily here, but I mean Winner really isn't a creator capable of subtle work with the material. The biggest problem of the movie is the desperate predictability of the plot. Winner has nothing to surprise us with, so it's only about how his directorial style suits you. My overall impression is about 40%. ()

D.Moore 

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Deutsch Das so oft erwähnte einfache Drehbuch ist meiner Meinung nach absichtlich einfach und ich nehme es ihm nicht übel. So langweilig hätte es aber sicherlich nicht sein sollen. Chatos Land lobe ich vor allem für das ausgezeichnete Finale mit der Vergeltung (die Klapperschlange) und dafür, wie schnell er die Zuschauer*innen gefangen nimmt (eigentlich noch vor dem Vorspann). Das Problem ist, dass die einstündige Pause, welche diese Passagen verbindet, irgendwie fade ist. Von den Schauspielern fand ich Jack Palance am interessantesten, Charles Bronson spielt so wie immer (er schweigt und macht ein vielsagendes saures Gesicht), Fieldings Musik ist nicht besonders gut… Zweieinhalb. ()

Goldbeater 

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Deutsch Chato (Charles Bronson) erschoss bei einem Streit in einer Kneipe den provinzler Sheriff und zog damit die Aufmerksamkeit einer Gruppe selbsternannter Verfechter der Gerechtigkeit auf sich. Diese ahnen jedoch nicht im Geringsten, dass Chato immer zwei Schritte voraus ist. Eine sehr einfache Handlung, ein geradliniger Handlungsverlauf und dennoch ein recht stilvoller und kompromissloser Western, in dem Jack Palance in der Rolle eines der Verfolger eine weitaus größere Rolle spielt. Charles Bronson liefert eine sehr sparsame und schweigsame Leistung ab (er spricht kaum ein paar Worte). ()