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Für Cornelia Häubler und ihren fünfjährigen Sohn Mike, mit dem sie bisher allein gelebt hat, beginnt eine glückliche Zeit, als eines Abends Jürgen Richter mit Sack und Pack vor ihrer Tür steht. Jürgen, eine Urlaubsbekanntschaft, hat sich für sie entschieden und sich von seiner Familie getrennt. Mit Conny und Mike will er eine neue Familie gründen und ein ebenso schönes Zuhause suchen, wie er es bisher hatte. Die drei sind glücklich miteinander – bis zu dem Tag, an dem Jürgen nach Mikes Vater fragt. Für Conny spielt er keine Rolle mehr in ihrem Leben. Damals war sie sehr verliebt in ihren Chef, den Eisenwarenhändler Zapf, bei dem sie in der Lehre war. Sie wollte das Kind, er aber war verheiratet. Zapf hatte ihr, ihrem Wunsch entsprechend, eine einmalige Abfindung gezahlt, um sich mit dem Kind einzurichten. Von nun an bedrängt Jürgen Conny, Unterhalt zu fordern, denn Zapf lebt in besten Vermögensverhältnissen. Als Conny sich weigert, erpresst Jürgen Zapf: 20.000 Mark für sein Stillschweigen gegenüber seiner Frau. Jürgen will Wohlstand – und das möglichst schnell. Und das Haus, das er ausbaut, verschlingt mehr, als er und Conny haben. Als Conny das Geld zufällig findet, trennt sie sich so lange von Jürgen, bis er das Geld an Zapf zurückgibt. Doch Jürgen will den Ernst der Lage nicht begreifen und ruft Zapf erneut an. Der gesteht seiner Frau die Vaterschaft und informiert die Polizei. (MDR Fernsehen)

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