Julie Darling

Western German horror from the 1980s with performances from an Eastern German porno from the 1980s. I think it’s only pretending to be psychological, but I’ve seen worse. Nothing but average. (10.07.2013)

Julie ist wirklich ein Liebling. Sie hat nicht vor, ihren geliebten Papa mit jemandem zu teilen, überraschenderweise auch nicht mit ihrer Mutter. Wenn sie sie endlich loswird und für einen Moment ihren Vater für sich alleine hat, was denkt ihr, was sie, mit ihrem blitzschnellen Ersatz in Form einer Stiefmutter, mit einem kleinen Brüderchen anstellt? Exakt – man mertk, ihr habt Fantasie. Dieser psychologische Thriller leidet zwar nicht unter übertriebener Brutalität, aber er ist umso beeindruckender. Julie ist nämlich unglaublich gerissenes Balg und ihre Methoden, Verwandte loszuwerden, jagen einem mehr als nur eine Gänsehaut ein. Die Handlung entfaltet sich schön, die kultige Science-Fiction-Königin Sybil in der Rolle der Stiefmutter ist ein starker Gegencharakter zu der ausgeklügelten Tochter und am Ende sprechen Messer und Schrotflinten. Für mich ist es zufriedenstellend. (70%) (01.02.2016)

Julie Darling is a German-Canadian production that is good for what it is and will have its own cult audience. What unfolds is superbly acted and it is even more poignant because it is something forbidden. Sure, Isabelle Mejias was in her twenties when the movie was made, not sixteen, although even so, her portrayal of the daddy's little girl is good enough to silence any criticism to carry you away. You can either pity her or hate her. (13.05.2020)