Inhalte(1)

Während einer feuchtfröhlichen Floßfahrt, die der Münchner Landtagsabgeordnete Siebert für Parteifreunde organisiert hat, gerät das auf dem Floß montierte Klohäuschen ins Wanken und stürzt in die Isar. Das Häuschen versinkt in den schäumenden Fluten und Peter Sacher mit ihm – kein „standesgemäßer" Tod für einen stadtbekannten Lebemann und Gigolo. Nina und Leo fassen schnell den Verdacht, dass es sich hier um keinen Unfall handelt; wer aber könnte ein Interesse am Tod Sachers haben? Da ist Vater Sacher, der Floßbesitzer, der auf seinen Sohn nicht gut zu sprechen war, weil dieser sich, statt den Familienbetrieb fortzuführen, lieber in den Kreisen der Reichen und Mächtigen bewegte. Oder die Boutique-Besitzerin Maria Johnson, die von Peter Sacher zuerst nach Strich und Faden ausgenommen, und als nichts mehr zu holen war, kurzerhand fallen gelassen wurde? Oder gar der Abgeordnete Siebert selbst, den der Filou mit einer kompromittierenden Telefonrechnung zu erpressen versuchte? (Sat.1)

(mehr)