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Resident Orca tells the unfolding story of a captive whale's fight for survival and freedom. After decades of failed attempts to bring her home, an unlikely partnership between Indigenous matriarchs, a billionaire philanthropist, killer whale experts, and the aquarium's new owner take on the impossible task of freeing Sk'aliCh'elh-tenaut (Lolita/Tokitae), captured 53 years ago as a baby, only to spend the rest of her life performing in the smallest killer whale tank in North America. When Sk'aliCh'elh-tenaut falls ill under troubling circumstances, her advocates are faced with a painful question: is it too late to save her? (Miami Film Festival)
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Kritiken (1)
Der Dokumentarfilm schockiert damit, unter welchen Bedingungen es heutzutage erlaubt ist, ein Tier gefangen zu halten, zusätzlich den öffentlich bekannten Schwertwal Lolita im SeaQuarium in Miami. Als ob es keine Gesetze gegen Tierquälerei gäbe oder niemand hier aufpasste. Der Film verfolgt eine Gruppe von Ureinwohnern aus dem Gebiet seines ursprünglichen Lebensraums, die sich für seine Befreiung einsetzen. Sie erklären die spirituelle Verbindung zu dem Schwertwal und die Bedeutung seiner Rückkehr in heimische Gewässer, wo er nach fünfzig Jahren seine Mutter treffen kann. Emotionen und eine Geschichte wie bei Mein Lehrer, der Krake sollten hier nicht erwartet werden, Resident Orca ist ein reiner TV-Dokumentarfilm mit Interviews mit Menschen rund um das Problem. Seine Stärke besteht in der Frage, ob es gelingen wird, den Schwertwal zu befreien, und im unerwarteten Ausgang der Geschichte. [Miami FF]
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Photo © Everyday Films
