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Alex (Ramiro Batista), is a 20-something-year-old who begrudgingly moves back to his childhood home in Miami from New York after a breakup. Blinded by his optimism of returning to New York after the Summer, Alex underestimates the inevitable hurricane that is adulthood. As his Miami life takes its turns, Alex documents his version of rock bottom with an old camcorder found in his bedroom-turned-storage closet. Looking for an escape, he soon finds comfort in Chris (Austin Cassel), a random hookup, who shows him what a life in Miami might have to offer. Blinded by optimism and lust, the reality of adulthood comes flooding in, forcing him to begin to grow up. (Miami Film Festival)

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POMO 

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Deutsch Die erste Hälfte des Films stellt den Protagonisten in seiner jugendlichen Orientierungslosigkeit dar – kurz nach der Trennung, keine Lust auf Arbeit, keine Vorstellung von der Zukunft. Und genauso orientierungslos, mit schwachen Dialogen, den Merkmalen eines Studentenfilms und einem WTF-Erzähler-Fehltritt (zwei völlig fremde Jungs sehen sich für einen Moment durch das Fenster eines vorbeifahrenden Autos und ein paar Stunden später schreiben sie sich SMS), wird es leicht langweilig. Mit dem sich nähernden Hurrikan treten jedoch auch seine Eltern in das Profil seines Alltags ein, frühere Figuren verleihen den Ursachen seiner Einsamkeit sinnvollere Konturen und aus dem Film entwickelt sich ein ehrliches Porträt eines jungen Mannes, der in Miami lebt, mit einer treffend ausgedrückten Identität dieser exotischen Stadt mit dem anfänglichen Wow-Effekt, aber vorgetäuschter Behaglichkeit. [Miami FF] ()

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