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Sissi (Lil Dagover), die attraktive Kaiserin von Österreich, wird von ihrem Volk geliebt und verehrt. Doch ihre Stiefmutter Erzherzogin Sophie (Ida Perry) legt großen Wert auf die höfische Etikette, welche die lebenslustige Kaiserin nur zu gern missachtet. Nach der Geburt von Thronfolger Rudolf verweigert Sophie der Kaiserin die Erziehung des eigenen Kindes. Aus Kummer wird Sissi schwer krank und erholt sich fern vom Wiener Hof. In der Zwischenzeit wird Rudolf erwachsen und soll gegen seinen Willen verheiratet werden. Sissi versucht diese Heirat zu verhindern, denn sie befürchtet das Schlimmste... (StudioCanal Deutschland)
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Es erstaunt mich immer wieder, wie hervorragend einige der frühen Tonfilme sind, nämlich in jeder Hinsicht besser als alles, was danach kam. Und Elisabeth von Österreich gehört dazu. Lil Dagover blühte ihr ganzes Leben lang auf und mit ihren Möglichkeiten gab es zu ihrer Zeit keine andere Schauspielerin, die Elisabeth von Österreich hätte spielen und alle Schlüsselmomente im Leben der Kaiserin miterleben können. In diesem Film erlebt Sissi alles von ihrer eitlen Jugend über die Mayerling-Affäre bis hin zum tödlichen Attentat. Sparsame Gesten, ein großartiges Gesicht, dank Lil Dagover wurde die Kaiserin wieder lebendig und lebte ihr ganzes Leben bis zum bitteren Ende.
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