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Diktator Hynkel (Charles Chaplin) herrscht in Tomanien und bereitet hinter dem Rücken von Bacterias Herrscher Napoloni die Invasion des Nachbarlandes Austerlich vor. Juden und anders Denkende werden in Tomania grausam verfolgt: So auch ein jüdischer Friseur (Charles Chaplin), der sich in die Jüdin Hannah verliebt. Kommandeur Schulz, dem der Friseur zuvor das Leben rettete, konnte sie jedoch vor den Übergriffen der Sturmtruppen schützen. Als er durch seine menschenfreundliche Haltung bei Hynkel in Ungnade fällt, wird er in ein Konzentrationslager eingewiesen. Er kann das Ghetto nicht mehr schützen. Es gelingt ihm aber bei seinem Freund unterzutauchen. Bei einer Razzia werden sie entdeckt und kommen beide ins KZ. Ihnen gelingt die Flucht. Beide tragen Uniform, aufgrund der Ähnlichkeit des Friseurs mit Hynkel kommt es zu einer Verwechslung. Hynkel wird fälschlicherweise eingesperrt und der Friseur hält vor dem gerade eroberten Volk von Osterlitsch eine Rede, in der er leidenschaftlich für die Vision einer friedlichen Welt eintritt. (Stadtkino)

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