Party des Schreckens

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Beautiful do-gooder Julia (Trish Everly) and her insane, hideously deformed twin sister Mary (Allison Biggers) have a hard time occupying the same room, let alone the same town, without Mary either brandishing a butcher knife or letting her giant killer dog come out to play. Their uncle, Father James (Dennis Robertson), presses for reconciliation but to no avail. With their mutual birthday fast approaching, Mary escapes from the local asylum. Soon thereafter, the bodies of Julia s friends and students mount around her. But is Mary actually the killer? (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Ein Albtraum für Kynophobiker. Anfangs sieht es so aus, als ob der Hauptmörder die verrückte Schwester ist, die aus der Irrenanstalt entflohen ist. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Drei von vier Morden werden von wütenden Rottweiler erledigt, der selbst bei zerrissenen Hälsen und abgebissenen Händen keinen Ekel verspürt auch ein Kind zu töten. Das wahre Massaker, dank dessen der Film auf der Liste "Videonasties“ erscheint, ist erst gegen Ende des Film zu sehen. Ein Hackmesser oder auch eine Handbohrmaschine tauchen dort auf. Darüber hinaus hat der Film eine solide Atmosphäre und eine attraktive (sexuell versteht sich) weibliche Hauptfigur. Zu meiner vollen Zufriedenheit und danke George für den Tipp. ()

Goldbeater 

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Deutsch Bei diesem Werk wird ein leichter Vergleich mit dem ähnlichen kanadischen Horrorfilm Ab in die Ewigkeit aus demselben Jahr angeboten, obwohl ich sagen muss, dass ich mich bei Madhouse etwas mehr amüsiert habe. Trotzdem hat dieser Film gegenüber seinem kanadischen Konkurrenten verloren und erschien erst zwei Jahre später in den US Kinos (unter dem alternativen Titel Madhouse). Es handelt sich um einen überdurchschnittlichen Slasher mit einer soliden dichten Atmosphäre und einigen blutigen Szenen, die vor allem Zuschauer mit Angst vor Hunden genießen werden. Eines der gemäßigteren Werke auf der Liste der "Video Nasties", das meiner Meinung nach weniger wegen Brutalität, die hier nicht so sehr vorhanden ist, den britischen Zensoren Bauchschmerzen bereitete, sondern wegen der negativen Darstellung eines Charakters, der nach ihrer Meinung als Rückgradwürdige Säule der Gesellschaft wahrgenommen werden sollte. ()

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kaylin 

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Englisch Madhouse isn't a bad film, even in terms of acting, and Dennis Robertson clearly enjoyed his role, giving it an unforgettable charm. And there's definitely more to the film. The work with the deaf and the use of the deaf boy for an uncomfortable build-up, good work with gore, though not downright exceptional, and a great finale that is visually very well done in terms of the uncomfortably dark setting and scene. ()

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