Regie:
Peter SasdyDrehbuch:
Anthony HindsKamera:
Arthur GrantMusik:
James BernardBesetzung:
Christopher Lee, Geoffrey Keen, Gwen Watford, Linda Hayden, Peter Sallis, Anthony Higgins, John Carson, Michael Ripper, Madeline Smith, Ralph Bates (mehr)Inhalte(1)
In einer schauerlichen Zeremonie will Lord Courtley mit Hilfe dreier Männer den Grafen Dracula auferstehen lassen. Als Courtley im Schein schwarzer Kerzen den teuflichen Ritus beginnt, greift die Besessenheit des Lords auf die anderen über. Das Verhängnis nimmt seinen teuflischen Lauf und Courtley wird bestialisch ermordet. Der wiedererweckte Dracula jedoch schwört den drei Männern und ihren Familien grausame Rache... (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Dank der starken romantischen Linie und der beängstigenden, leidenden Atmosphäre ist Das Blut von Dracula für mich wahrscheinlich das schwächste, was diese Serie hervorgebracht hat. Die Geschichte sollte zwar von der blutigen Rache des Grafen handeln, aber er begeht sie nur durch seine weiblichen Opfer. Der dämonische Christopher Lee ist hier wieder nur spärlich präsent, er tritt eher als Fußsoldat auf und die Handlung scheint mir daher ein wenig bedeutungslos. Trotzdem sieht es nicht schlecht aus, es hat auch seine Momente, zum Beispiel war die Wiederbelebung des Lords der Dunkelheit ziemlich einfallsreich. Aber wer mehr Action und vor allem den titelgebenden Vampir selbst sehen will, schaut sich den letzten Teil Scars of Dracula an.
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"Taste the Blood of Dracula" is a somewhat middle film within the entire Hammer series with Dracula, and it seems that this very fact also defines where it stands in the quality ranking. It's not a good film in the sense that all the stories captivate and engage you effortlessly. This one is still interesting for the first 20, maybe 30 minutes, but then it falls into the standard.
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It seems that I won’t become a fan of Hammer, I am already over-draculed with all these Draculas. It’s interesting that a few decades ago nobody minded all this recycling and now they hate it at every step. This blood sucking count has more films than he should deserve, and this one in particular is very weak.
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