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Hoffnungsvoll kehrt Julio in den 1980er-Jahren mit seiner Familie zurück in sein Heimatland Argentinien, aus welchem er während der brutalen Militärdiktatur flüchtete. Als Teil einer jüdischen Industriellendynastie soll er in Buenos Aires an der Seite seines Bruders Miguel die Geschäftsführung übernehmen. Als Miguel entführt wird, muss Julio mit den Kriminellen über deren Lösegeldforderungen verhandeln, um ihn zu befreien. Dabei erkennt er, dass die neu formierte demokratische Regierung noch einen weiten Weg vor sich hat, um sich vom Schatten des ehemaligen Regimes zu lösen. Aufwühlend und hochspannend erzählt Daniela Goggi vom schwierigen Übergang Argentiniens von der Diktatur in die Demokratie. Hauptdarsteller Rodrigo de la Serna trägt den Film von A bis Z. (Zurich Film Festival)

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