Regie:
Nick WillingDrehbuch:
Peter BarnesKamera:
Giles NuttgensMusik:
Richard HartleyBesetzung:
Tina Majorino, Robbie Coltrane, Whoopi Goldberg, Ben Kingsley, Christopher Lloyd, Pete Postlethwaite, Miranda Richardson, Martin Short, Peter Ustinov (mehr)Inhalte(1)
Die aufwendige Neuverfilmung dieses zeitlos schönen Klassikers von Lewis Carroll hätte perfekter nicht besetzt werden können: Die phantastischen Tiergestalten schuf das Team von Jim Hensons Creature Shop. Die kleine Alice (Tina Majorino) traut ihren Augen nicht. Da läuft doch tatsächlich ein riesengroßer Hase, der ständig auf seine Uhr schaut. Wo gibt es denn sowas? Neugierig geworden, verfolgt Alice das ‘Wundertier’ heimlich und landet... schwups... im ‘Wunderland’. Hier ist nichts wie es sein soll. Es gibt Pilze und Kekse, die einen auf wundersame Weise wachsen und wieder schrumpfen lassen. Eine Grinsekatze (Whoopi Goldberg), die alles besser weiß. Eine Raupe (Ben Kingsley), die so gern ein Schmetterling wäre. Und natürlich die böse Herzkönigin (Miranda Richardson), die allen an den Kragen will.
Auf ihrer abenteuerlichen Reise durch das Wunderland erlebt Alice die unglaublichsten Geschichten und begegnet zauberhaften Gestalten aus einer Welt der Phantasie.
(Verleiher-Text)
Kritiken (2)
Alice im Wunderland ist eines der erfolgreicheren Hallmark-Projekte, auch wenn es viel zu kritisieren gibt, aber es hält dennoch ein gewisses Niveau. Diese Bearbeitung beeindruckt auf den ersten Blick, vor allem durch die gut ausgewählten Stars, die zwar meist nur flüchtige Cameos hatten, mir aber dennoch gefielen - am besten gefielen mir die Leistungen von Elizabeth Spriggs, Martin Short, Gene Wilder und (wie immer) Miranda Richardson. Außerdem hat Tina Majorino die Hauptrolle sehr gut gespielt, und wie viele andere schätze ich Whoopi Goldberg in der Rolle der Grinsekatze. Eigentlich hat es mich nicht einmal gestört, dass es im Film sichtbare TV-Effekte gab, denn dadurch wirkte das Ganze noch verspielter und sogar albern, was das wunderbar verrückte Wunderland voller verschiedener bizarrer und verrückter Figuren, die ständig schreien, fallen, schlafen, Tee trinken, Köpfe abschlagen usw., nur noch unterstrich. Das Ergebnis ist eine ziemlich gute Adaption, die auch heute noch ihren Reiz hat, vor allem dank der Schauspieler, der Kulissen und der eingängigen Lieder.
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I haven't read the book (from the film adaptations I know only Švankmajer's magical Alice), so I don't know to what extent the filmmakers stuck to it, but some scenes make this film a decent watchable affair. Given the smaller budget, the effects and make-up are occasionally passable, and I'd single out the superbly costumed Martin Short with his digitally altered short body and the grinning Whoopi Goldberg-faced cat. Pretty decent average for a TV movie.
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