Regie:
Amy HeckerlingKamera:
David M. WalshMusik:
John MorrisBesetzung:
Michael Keaton, Joe Piscopo, Marilu Henner, Maureen Stapleton, Peter Boyle, Griffin Dunne, Glynnis O'Connor, Dom DeLuise, Danny DeVito, Leonard Termo (mehr)Inhalte(1)
1930, Prohibition. Amerika sitzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem “Trockenen”. Und mit der Wirtschaft sieht es auch nicht gerade gut aus. Das einzige noch echt lohnende Geschäft ist das Verbrechen. Hier stehen talentierten jungen Männern noch alle Wege offen. So wird Johnny mehr aus Zufall denn aus Veranlagung zu einem vielversprechenden Gangster-Talent. Stufe für Stufe klettert er die Karriereleiter des organisierten Verbrechens hoch. Eine “Maschinengewehr-Oper”, bei der die Lachmuskeln des Zuschauers ebenso gefährdet sind wie die letzten Reserven an Kunstblut aus der Requisite. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Amy Heckerling führt Regie bei Michael Keaton in einer Parodie auf Gangsterfilme, wie sie Generationen mit James Cagney liebten? Ja, in der Tat, es gibt einen solchen Film :) Gefährlich lustig, clever und in vielerlei Hinsicht typisch für Amy. Eine tolle Arbeit. Ich werde mir Zeit für die verbleibenden weißen Flecken in ihrer Filmografie nehmen müssen, denn unabhängig von den Stars, mit denen sie arbeitet (hat Keaton eine einzige schwache Rolle?), oder dem Thema hat sie ein außergewöhnliches Gespür für das, was sie tut. Die originelle Herangehensweise, mit der sie bewusst über die konventionelle Schnittarbeit oder die Art und Weise, wie sie die vierte Wand durchbricht, hinausgeht, ist nur so ein Bonbon. Amy Heckerling ist ein Kind der verspielten 80er Jahre, und wir können nur bedauern, dass sie immer noch so wenig dreht.
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I may be too harsh about this parody of mafia movies, but unfortunately, it is based on too simplistic and cheaper humor, exactly the kind that I dislike and avoid as much as possible. The individual gags could be functional, but they are devalued by the effort to appeal to the widest range of viewers. There are definitely worse comedy movies than this one, but I had a major problem finishing it. The observation that Michael Keaton in this film acts like Jim Carrey did at the beginning of his career is quite accurate. Unfortunately. Overall impression: 25%.
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