Oči čornyje
Regie:
Nikita MichalkowKamera:
Franco Di GiacomoMusik:
Francis LaiBesetzung:
Marcello Mastroianni, Yelena Safonova, Marthe Keller, Innokentiy Smoktunovskiy, Roberto Herlitzka, Oleg Pavlovich Tabakov, Silvana Mangano (mehr)Inhalte(1)
Italien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: An Bord eines Kreuzfahrtschiffes trifft der alternde italienische Romano den Russen Pavel und fasst direkt Vertrauen zu ihm. So erzählt Romano dem Russen seine Geschichte und beichtet ihm den Fehler seines Lebens. Als junger Architekturstudent hatte sich Romano in Elisa, eine Tochter aus reichem Hause, verliebt. Ohne Geld in den Taschen, nur mit einer Handvoll Ideen und Träumen, wollte er mit Elisa glücklich werden. Doch das Leben spielte anders und so kam es, dass Romano mit Elisa im Palast der Schwiegereltern einzog und mit den Jahren routinierten Luxus’ bequem wurde. Seine geschäftstüchtige und dominante Frau warf ihm seine Untätigkeit vor und Romano stürzte sich in einige Affären – die Liebe zwischen den beiden war verblasst. Während eines Kuraufenthalts verliebte Romano sich in die junge Russin Anna. Eines Tages verschwand sie jedoch und hinterließ ihm eine Nachricht auf Russisch... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
From a formal processing perspective, this is definitely a refined film. It features mature and high-quality filmmaking, Michalkov has exactly what he wants in it, and during the production of the film, three distinct personalities come together. However, no matter how I think about it, I can't give it more than 3 stars. There is too much Michalkov at the expense of Chekhov. The film lacks greater momentum, more humorous situations, and greater drama. It's a long melancholic stroll, although there's still something to see here. However, earning 3 stars is decent and I am certainly not suggesting that the film is not worth watching. As some comments have already stated, Dark Eyes in Michalkov's rendition strongly resembles Fellini's work, especially the Italian part. However, Michalkov is less manneristic compared to Fellini. Overall impression: 65%.
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Photo © Mosfilm
