Arsenio Lupin
Regie:
Jean-Paul SaloméKamera:
Pascal RidaoMusik:
Debbie WisemanBesetzung:
Romain Duris, Kristin Scott Thomas, Pascal Greggory, Eva Green, Robin Renucci, Marie Bunel, Aurélien Wiik, Xavier Beauvois, François Berléand (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts: Arsène Lupin vereint alle Eigenschaften, die einen Mann attraktiv und einen Meisterdieb erfolgreich machen. Schon als Kind wurde er von seinem Vater in verschiedenste Kampfkünste eingeführt. Außerdem spricht er zahlreiche Sprachen, ist ein Meister der Verkleidung und besitzt einen erlesenen Kunstgeschmack. Besonders wichtig für seine Arbeit ist jedoch Lupins raffinierter Umgang mit Frauen. Ohne dass es die bezauberten Damen bemerken, hat sich der charmante Gentleman ihres wertvollen Schmucks bemächtigt und verschwindet über alle Berge. Doch Arsène wird nicht mit dem frühen Verlust seines Vaters fertig. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (3)
Ein Mischmasch, der sich lieber nur auf eine Handlungslinie konzentrieren sollte (idealerweise auf die Suche des Schatzes der Könige, weil die Felsnadel sehr gut gemacht ist) und wenigstens eine halbe Stunde kürzer sein sollte. Der Darsteller von Lupin hat mich im Unterschied zu den anderen Zuschauer*innen nicht gestört. Eva Green und Kristin Scott Thomas waren auch Ok. Die Regie war ziemlich effektvoll, sie konnte aber nicht alles retten. Besonders das schrecklich hinausgezogene Ende hat mich fast umgebracht. Es stimmt, dass die Bücher gewissermaßen auch ein Schund sind. Sie sind sich dessen aber wenigstens bewusst.
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Barely C-grade Hollywood, French-style, with a dash of bad-quality Latin-American telenovela. On the technical side, not bad, but that’s all. An over-combination about nothing, with an unbelievably bad screenplay to make things even worse. Every single actor is either horrendous or, at best, seems completely absent. All of these downsides could have been mitigated a little by a good director. So he can’t afford to be the weakest link of the whole disaster that calls itself a “movie". Perhaps with a running time of just seventy minutes, it could have been bearable, but at a length of more two hours this is a no-hoper.
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What was so good about that movie? Eva Green. And what else? Eva Green. And those are my feelings. Long, incredibly dragged out in an attempt to once again show that even in France they can make a two-hour spectacle in an American style. They can't and I don't know why they try. French cinema was always great when it was self-sufficient. These Besson complexes are terrible. And even Besson didn't have a hand in it.
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