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Regisseurin Marian Quinn erzählt in ihrem Regiedebut mit leichter Hand von den Versuchungen und Fallstricken, die auf der Schwelle zum Erwachsenwerden lauern. Wir schreiben das Jahr 1979, und auch in Dublin machen Jugendliche das, was sie überall zun: Tanzen, Saufen, Kiffen, Knutschen und so weiter. Maeve steht kurz vor ihrem 14. Geburtstag und es wird auch für sie Zeit für den ersten BH und Erfahrungen mit Jungs. Mit den Freundinnen werden die Themen eifrig diskutiert und Träume gesponnen. Auf einer Party, von der Maeve eigentlich nur ihren Bruder abholen soll, interessiert sich der lokale Herzenbrecher Brian plötzlich für sie. Das hübsche Mädchen ist völlig überwältigt und überfordert. Sie vernachlässigt Freundinnen, Schule und Familie, immer hin- und hergerissen zwischen Verliebtheit, Freundschaft und Loyalität, stolzer Aufgeregtheit und der Angst, den Ansprüchen des erfahrenen Verehrers nicht zu genügen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Malarkey 

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Englisch The main character of this film is a young, naïve girl, who finds herself in Dublin in the late 1970s. The female part of the audience will probably understand Maeve’s behavior better, but this mild drama was still alright to watch. It was very obvious that the director of this film used her own memories… and these are often the best there is to make a movie authentic. ()