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Der 19-jährige Lars Kramer wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Er ist mit dem Auto gegen einen Brückenpfeiler geknallt. Bei ihm ist die Sportstudentin Mara König. Sie war Augenzeugin des Unfalls und hat Lars aus seinem Auto gezerrt, bevor es Feuer fing. Mara erfährt von Lars, dass es kein Unfall war: Er wollte sich das Leben nehmen. Lars hat zwar seit fünf Jahren chronische Schmerzen, deren Ursprung sich nicht erklären lassen, aber seine Mutter Franziska will nicht an einen Selbstmordversuch glauben. Dr. Kathrin Globisch kämpft um Lars, und auch Mara, die zunehmend an Lars Gefallen findet, lässt nichts unversucht, ihn aufzubauen. Kathrin diagnostiziert Fibromyalgie, eine schwer festzustellende aber behandelbare Krankheit, und macht Lars damit wieder Hoffnung auf Besserung. Doch die Krankenkasse will die Kosten für eine notwendige Langzeittherapie nicht übernehmen. Zur gleichen Zeit beteiligt sich die Sachsenklinik auf Sarah Marquardts Drängen an einem von Krankenkassen initiierten Volleyballturnier, für das ein schönes Preisgeld winkt. Eigentlich möchte Sarah das Geld für die Klinik verwenden, aber Dr. Globisch gewinnt die Kollegen schließlich dafür, bei diesem Volleyballturnier für Lars zu kämpfen: Denn mit Hilfe des Preisgeldes könnte er die Therapie sofort antreten. (ARD)

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