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Zweiundzwanzig Protagonisten stellen Familien dar, die einander begegnen oder aneinander vorbeilaufen. Sie kämpfen im Los Angeles der 90er Jahre um Anerkennung, Wohlstand und ein wenig Liebe. Da ist zum Beispiel dieser miese Cop, der seine Frau bei jeder Gelegenheit betrügt, oder die Hausfrau, die mittels Telefonsex ein paar Extra-Dollar verdient, das Yuppie-Ehepaar, das sein einziges Kind verliert, oder eine einsame Cellistin, die an der Lieblosigkeit ihrer Mitmenschen zu Grunde geht. (Senator Film Verleih)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch I like the movie because of its form and the fact that even though it is three hours long, it truly does not bore you, because something is constantly happening. It is happening to so many people, but they are also interconnected, so you always stay alert so as not to miss any connections. This is where the film is good. However, some of the stories failed to move me. ()