Ooru naito rongu
Regie:
Katsuya MatsumuraDrehbuch:
Katsuya MatsumuraInhalte(1)
Drei junge Männer werden Zeuge, wie ein Geschäftsmann an einem Bahnübergang ein Mädchen niedersticht. Um den Vorfall zu verarbeiten, finden sich die Jungs zu Treffen ein. Als die Freundin des Jüngsten im Bunde von einer Jugendgang vergewaltigt und getötet wird, entschließen sie sich zur blutigen Selbstjustiz… (Verleiher-Text)
Kritiken (2)
Kein Low-Budget-Film, sondern ein professionell produzierter Exploiter. Die meiste Zeit wirkt er wie ein romantisches Teenager-Drama mit komödiantischem Flair, wird jedoch gegen Ende zu einem ehrlichen "Vergewaltigung und Rache"-Film. In diesem Fall bedeutet "ehrlich" jedoch nicht brutal oder schockierend. Alle Gewaltszenen bleiben noch in akzeptablen Grenzen. Hier und da Vergewaltigungen, ein durchgeschnittener Hals, aber die meiste Arbeit wird am Ende mit einer Schrotflinte erledigt. Schön, aber als Legende des asiatischen Exploitation-Films hat es mich nicht so sehr berührt.
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