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Die Schlachten in Lincoln County sind vorüber, doch Sheriff Pat Garrett ist immer noch hinter Billy und seinen Jungs her. Daher wollen sie sich dem Arm des Gesetzes entziehen und sich nach Mexico absetzen. Als sie in einem kleinen Ort eingekesselt sind, sieht es auch gar nicht gut um die Jungs aus, doch sie schaffen es, Garrett und seinen Männern zu entkommen – zumindest vorläufig. (Verleiher-Text)

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Marigold 

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Deutsch Billy the Kid und seine Bande sind zurück, und sie schießen nicht annähernd so hart wie in der ersten Folge. Schuld daran ist vor allem das genderlose und schleppende Drehbuch, das nur wenige spannende Passagen enthält. Alles wird durch gute schauspielerische Leistungen (insbesondere durch den gut aussehenden Kiefer Sutherland und den babygesichtigen Killer Emilio Estevez) über Wasser gehalten. Erwähnenswert ist auch die Statistenrolle von Viggo Mortensen. Ansonsten ist die Western-Action durchschnittlich - die Schießereien gehen nicht in die Hose, der schwarze Humor funktioniert nur sporadisch. Die Geschichte einer Gruppe von Desperados, die vor dem Gesetz fliehen, kann man sich jedoch ohne Gähnen ansehen. Für die Liebe zum ersten Young Guns gebe ich drei Sheriff-Sterne. ()