Hinter den Fassaden

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Aus Angst wegen Steuerbetrugs ins Gefängnis zu müssen, beginnt Stergios, ein griechischer Fischer, Geflüchtete über einen Grenzsee nach Nordmazedonien zu schleusen. Zur selben Zeit beginnt Stergios Frau sich heimlich für die Geflüchteten zu engagieren. Kurz darauf kommt es zur Katastrophe. Der griechische Fischer Stergios lebt mit seiner Frau Maria und ihrer gemeinsamen Teenagertochter Anastasia in einem Dorf an der Grenze zu Nordmazedonien. Anastasia führt eine geheime Beziehung mit Christos, dem Fischereipartner und Freund ihres Vaters. Als Stergios droht, wegen Steuerschulden ins Gefängnis zu kommen, beginnt er, Flüchtlinge für die örtliche Mafia über den Grenzsee zu schmuggeln. Zur selben Zeit beginnt Maria, entgegen der Haltung ihrer Kirche, sich heimlich für die Geflüchteten zu engagieren. Kurz darauf kommt es zur Katastrophe: Zwei Migranten ertrinken im See. Christos ahnt nichts von Stergios Verwicklung in die Tragödie und will sich an die Polizei wenden, um die kriminelle Bande zur Rechenschaft zu ziehen. Stergios versucht Christos davon abzuhalten.
Das Gespräch gerät schnell außer Kontrolle und Anastasia muss hilflos mitansehen, wie Christos dabei tödlich verletzt wird. Stergios wird wegen Mordes verhaftet. In Ihrer Verzweiflung lässt sich Maria auf einen Deal mit der Mafia ein: Im Gegenzug für ein gefälschtes Alibi, das Stergios vollständig entlastet, soll er weiter für die Schlepperbande arbeiten. Einige Monate später entdecken Kinder beim Spielen die Leichen der beiden ertrunkenen Migranten. Anastasia erkennt die Wahrheit über die tragischen Todesumstände und die Beteiligung ihres Vaters daran. Voller Schuldgefühle geht sie zur Polizei. Während Maria verzweifelt nach ihrer Tochter sucht, sitzt Anastasia bereits im Zug nach Athen, fest entschlossen, nie wieder zurückzukehren. (arte)

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