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Aufgrund der Vorwürfe, die Molly und andere Mädchen erhoben haben, kommt es zur Gerichtsverhandlung gegen Tommy. Er leugnet alles und behauptet, dass es eine Verschwörung gegen ihn gebe. Im Prozess setzt Tommy alles daran, Molly zu diskreditieren. Er behauptet, dass sie unglücklich in ihn verliebt gewesen sei und sich für ihr Alter ungewöhnlich vulgär benommen habe. Auch Frida, die mit Molly zusammengewohnt hat, fällt ihr in den Rücken. Tommy leugnet bei der Polizei alles. Er weist darauf hin, dass Molly aus einer dysfunktionalen Familie kommt und stellt sie als notorische Lügnerin dar. Allerdings haben noch drei weitere Mädchen Vorwürfe gegen ihn erhoben. Es kommt zur Gerichtsverhandlung, in der Molly die Vorfälle auf Heddesta im Detail schildert. Tommy behauptet, dass es eine Verschwörung gegen ihn gebe. Molly habe sich zu ihm hingezogen gefühlt, aber er sei auf ihre Annäherungsversuche nicht eingegangen. Sie habe diese Zurückweisung offenbar nicht ertragen können. Tommy versucht, Molly vor Gericht als vulgäre und freizügige Person darzustellen, die oft über Sex gesprochen habe. Zudem macht er eine Andeutung, dass Katarina sie nur unterstütze, weil sie seinem Geschäft schaden wolle. Auch Frida, die weiterhin auf Heddesta arbeitet, sagt vor Gericht aus. Sie fällt Molly in den Rücken und sagt, dass alle Anschuldigungen gegenüber Tommy nicht wahr seien. (ZDFneo)

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